Roger Eno the skies, they shift like chords
„Im Grunde geht es um Vergänglichkeit“, sagt Eno über die neue Aufnahme, deren Momente der Stille von großer Bedeutung sind, damit die Musik atmen kann, während der Hörer erkundet, was er fühlt und was ihm in den Sinn kommt.
Sein neues Album the skies, they shift like chords baut auf der Klangwelt von Klavier und Streichern auf, die Eno auf seinem ersten Soloalbum The Turning Year erstmals vorstellte. Mit Instrumenten wie E-Gitarre, Klarinette, Bassklarinette, Vibrafon, Flötenorgel und Electronica schafft er einen emotionalen Faden, der einen beim Zuhören begleitet. Seine Inspiration schöpft er hierbei aus der Verbindung zu seiner Heimat in East Anglia.
Die meisten Stücke seien aus Improvisationen entstanden, den musikalischen „Momentaufnahmen“, von denen Eno spricht. „Sie sind am besten festzuhalten, indem man aufs Detail verzichtet“.
Roger Eno veröffentlicht sein zweites Soloalbum the skies, they shift like chords bei der Deutschen Grammophon.
Tracklisting:
1. Chordal Drift
2. Tidescape
3. That Which Is Hidden
4. Illusion
5. Above and Below (Crepuscular)
6. Through The Blue (St. Swithin's)
7. Mind The Gap
8. Arms Open Wide
9. Strangely, I Dreamt
10. Japanese Rain Garden
11. If Only For A Moment
12. Where Does This Lead Us?